Sonntag, 16. Februar 2014

Sonnabend-Spaziergang

Wir haben gestern mal wieder einen Spaziergang gemacht. Missy wollte gerne mitkommen und Clawdy auch. Da letztere aber nicht in die Hufe, bzw. in die Stiefel kam, sind wir ohne sie los.
Dieses Mal sind wir nach Schwentinetal gefahren und haben eine Runde um den Rosenfelder See gedreht.

An dieser Stelle liegt auch der Limes Saxoniae, eine wirklich geschichtsträchtige Stelle.

Obwohl es frühlingshaft warm war, war die Schwentine stellenweise noch von einer Eisschicht überzogen.
An anderen Stellen blühte es schon.



"Sieh mal, die dicken Knospen!"

"Wollen wir hier weiter? Wohin kommt man da?"

Die Sonne leuchtete zwischen Wolken und Bäumen hindurch.
"Das ist aber ein hübsche Brücke dort hinten."
Jawohl, das ist die Weiße Brücke, die hier über die Schwentine führt. Der See hier ist der Rosenfelder See.

"Soll ich?" Missy, untersteh dich, deinen Gastgeber in die Schwentine zu schubsen!

Missy genoss den Ausblick.

"Sieh mal, all die Schneeglöckchen! Wie hübsch!"

"Hier gehen die Knospen schon auf."

"Die sind ja niedlich!"
Stimmt. Ich liebe Galloways. Die sehen so schon puschelig aus.

"Kommt, lasst euch mal streicheln!"
Aber das taten sie denn doch nicht. Leider.

Bäume umarmen tut immer gut. (Mit liebem Gruß an alle anderen Baumumarmer!)

Bäume geben Kraft und Ruhe.

"Schön hier! Ich glaube, die anderen müssen Euch auch mal besuchen kommen."
Nur zu. Männe gewöhnt sich langsam an alles...

Am oberen Wasserkraftwerk. Ja, die Schwentine wird seit langem zur Stromerzeugung genutzt.

Das letzte Stück führt durch ein kleines Stück des Wildparks Schwentinetal.Zuerst kamen wir bei den Wildschweinen vorbei.

In diesem Alter sind sie niedlich, später schmackhaft (es sei denn, man ist Vegetarier).

Einen magischen (glauben wir) Baumpilz haben wir auch gefunden.

"Vielen Dank für die tolle Zeit! Dass ich immer mitkommen darf, finde ich soooo nett!"
Ach Missy, das machen wir doch gerne.







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